Hansen & Heinrich mit neuer Dependance in Buchenberg im Allgäu

Hansen & Heinrich-Vorstand Timon Heinrich und seine Frau Ilka wagten den Schritt der Veränderung und treiben nun die Expansion der Hansen & Heinrich Unternehmensgruppe mit ihrem Umzug von Berlin ins Allgäu voran.

„Mit der entstehenden Dependance auf der „Sonnenterrasse des Allgäus“, in der großes Entwicklungspotenzial steckt, möchten wir künftig auch die Werte unserer Mandanten in Süddeutschland zu Mehrwerten machen.“

„Wertschätzung, persönlicher Kontakt und Kommunikation auf Augenhöhe sind entscheidende Grundvoraussetzungen für die Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Deshalb ist mir die Nähe zu den Menschen, die wir erreichen möchten, besonders wichtig. Und weil wir mit der Region Allgäu seit vielen Jahren tief verbunden sind, haben wir sie nun beruflich und privat zu unserem Lebensmittelpunkt gemacht“, begründet Timon Heinrich die Entscheidung und betont: „Der enge Kontakt zu unseren Betreuern und zum Portfoliomanagement in Berlin bleibt dank der Vielzahl an digitalen Möglichkeiten und regelmäßigen persönlichen Besuchen natürlich unverändert bestehen.“

Denn nur wer sich verändert, bleibt sich treu. Diese Überzeugung fließt auch in die Philosophie von Hansen & Heinrich ein: Exzellenz, Unabhängigkeit, Wertschätzung und Nachhaltigkeit sind unumstößliche Werte, in denen das Vertrauen unserer Klienten seit über 20 Jahren begründet liegt. Zugleich sind sie aber auch der Grundstein für wichtige Weiterentwicklungen, die den anhaltenden Erfolg von Hansen & Heinrich garantieren.

Dass der Aufbau eines Standortes durch ein Vorstandsmitglied eine vielversprechende Formel ist, hat Dr. Lars Slomka mit der expandierenden Dependance in Frankfurt am Main bereits gezeigt. Neuzugang Samir Zakaria treibt den Ausbau des Standorts, der sich in Kürze auch räumlich vergrößern wird, seit Anfang des Jahres weiter erfolgreich voran.

Was die weiteren Planungen, vor allem im süddeutschen Raum angeht, hat Timon Heinrich einen klaren Plan: „Wir sind ganz explizit auf der Suche nach Verbündeten, nicht nach Söldnern. Beraterinnen und Berater, die von Groß- oder Privatbanken zu uns wechseln, kommen, um zu bleiben, da sie den Mehrwert sehen, den sie für ihre Mandanten generieren können.“

„Die Entwicklungen vor allem in Frankfurt und auch Düsseldorf zeigt: Wenn wir die richtigen Leute am Standort gefunden haben, dann kommt die Dependance von ganz allein.“