Portfoliomanagementbericht Mai 2025: Eine Welt zwischen Aaa und BBB“ – Resilienz als Anlageprinzip im Zeitalter erratischer Politik

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June
2025

Der Monat Mai 2025 präsentierte sich an den Kapitalmärkten als Spiegelbild einer Welt in konstanter Ungewissheit. Geprägt von abrupt wechselnder Nachrichtenlage, politischen Kehrtwenden und ökonomischer Widersprüchlichkeit, lautete das unausgesprochene Motto vieler Marktteilnehmer: „Es gilt, bis es nicht mehr gilt.“ Diese flüchtige Gültigkeit politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen macht die Kapitalmärkte derzeit anfällig für kurzfristige Überreaktionen und erhöht die Komplexität mittel- bis langfristiger Prognosen und somit auch Anlageentscheidungen. Insbesondere die Entwicklungen in den USA – sowohl auf der Ebene der Handelspolitik als auch im Bereich der Haushaltspolitik – dominierten das Geschehen und sorgten für eine temporäre, teils hektische Volatilität. Ein besonders prägnantes Beispiel war die uneinheitliche Entwicklung der amerikanischen Zollpolitik. Innerhalb weniger Wochen schwankte der politische Kurs zwischen reziproken Strafzöllen, einer 90-tägigen Zollpause, einer gerichtlichen Aufhebung durch den US-Court of International Trade – und der kurz darauf erfolgten Revidierung dieser Entscheidung durch ein Berufungsgericht. Diese rechtlich und politisch erratische Abfolge macht deutlich, wie schwer es in einem solchen Umfeld für Unternehmen ist, Planungs- und Investitionssicherheit zu erlangen. Wer auf Unternehmensebene bereit wäre, langfristige Investitionen in Milliardenhöhe zu tätigen, wird durch diese Rahmenbedingungen zunehmend verunsichert. Investitionsentscheidungen werden aufgeschoben oder ausgesetzt, was sich negativ auf die wirtschaftliche Dynamik auswirken kann.

Fiskalpolitik, Bonität und die Reaktion der Anleihemärkte

Parallel zur Außenwirtschaftspolitik sorgt ein weiteres Thema für tiefgreifende Irritationen: die Haushaltspolitik der Vereinigten Staaten. Das Gesetzesvorhaben mit dem symbolträchtigen Titel „One Big Beautiful Bill Act“ ist ein hochambitioniertes, aber ebenso widersprüchliches Paket. Es kombiniert tiefgreifende Steuersenkungen mit radikalen Kürzungen bei Sozialprogrammen und gleichzeitig höheren Ausgaben für Verteidigung und Grenzsicherung. Während sich daraus kurzfristig positive Impulse für das Wirtschaftswachstum ergeben könnten, überwiegen mittelfristig die Risiken: Das bereits bestehende strukturelle Haushaltsdefizit der USA dürfte sich weiter ausweiten. Die Bonitätswahrung wird damit zunehmend zur Herausforderung. In diesem Kontext ist die Entscheidung von Moody’s, der letzten der großen Ratingagenturen, die USA von der Bestnote Aaa auf Aa1 herabzustufen, kein bloß symbolischer Akt. Sie ist Ausdruck wachsender Zweifel an der fiskalischen Solidität der weltweit größten Volkswirtschaft. Auch wenn die USA von Natur aus eine privilegierte Position aufgrund der Rolle des US-Dollar als Weltreservewährung innehaben, ist das Vertrauen der Märkte keine Selbstverständlichkeit. Mehr als 30% aller ausstehenden US-Staatsanleihen befinden sich im Besitz ausländischer Investoren. Ihre Risikowahrnehmung und Investitionsbereitschaft sind entscheidend für die Refinanzierungsfähigkeit der USA. Sollte sich die Zurückhaltung dieser Gruppe verfestigen, drohen deutlich höhere Finanzierungskosten und potenziell strukturelle Belastungen für das gesamte US-Kapitalmarktsystem. An den Anleihemärkten zeigen sich diese Entwicklungen bereits jetzt deutlich. Die jüngste Auktion 20-jähriger US-Treasuries verlief enttäuschend, die Nachfrage war verhalten, die Renditen stiegen auf über 5% p.a. Auch 10-jährige Treasuries zirkulierten erneut um die neuralgische Marke von 4,5% p.a. Die steigenden Renditen reflektieren nicht nur einen Inflationsausgleich, sondern auch einen systemischen Risikoaufschlag für politische und fiskalische Unsicherheiten. In Kombination mit einem weiterhin erhöhten Leitzinsniveau entsteht daraus ein anspruchsvolles, aber auch chancenreiches Umfeld für Anleiheinvestoren.

Zollpolitik als kurzfristiger Impuls – ohne strukturelle Lösung

Trotz der trüben makroökonomischen Lage zeigten sich viele Aktienmärkte im Mai bemerkenswert robust. Zwischenzeitliche Rückschläge wurden oft rasch aufgeholt, gestützt auf Hoffnungen, geopolitische Deeskalationen sowie stimulierende Maßnahmen. Vor allem die befristete Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China wirkte als kurzfristiger Impulsgeber. In einer gemeinsamen Erklärung vom 12. Mai verständigten sich beide Länder auf signifikante, wenn auch temporäre Zollsenkungen. Die US-Zölle auf chinesische Produkte wurden von 145% auf 30% reduziert, im Gegenzug senkte China die Zölle auf US-Importe von 125% auf 10%. Diese Maßnahme gilt zunächst für 90 Tage und stellte nach Wochen der Eskalation eine spürbare Beruhigung dar.

Die Kapitalmärkte reagierten prompt. Zyklische Branchen wie Industrie, Rohstoffe und Konsumgüter gehörten zu den größten Profiteuren dieser Entwicklung. Doch auch hier gilt: Die Maßnahme ist vor allem taktischer, nicht struktureller Natur. Das Zollniveau liegt nach wie vor über dem Vorkrisenniveau, und die tiefergehenden Ursachen des Konflikts – etwa Technologietransfer, geistige Eigentumsrechte und geopolitische Einflusszonen – bleiben ungelöst. Das Machtgefüge bleibt asymmetrisch: China agiert langfristig, strategisch und planvoll, während die USA durch kurzfristige, oft erratische Schritte auffallen. Diese Dynamik trägt nicht nur zur Marktverunsicherung bei, sondern untergräbt auch das Vertrauen in die politische Verlässlichkeit der Vereinigten Staaten. Vor diesem Hintergrund ist eine kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Aktienmarktbewertungen geboten. Angesichts hoher geopolitischer Spannungen, unklarer Notenbankpolitik und eines sich möglicherweise abschwächenden globalen Wachstums wirken viele Bewertungen ambitioniert. Es besteht die Gefahr, dass Märkte mittelfristig eine Neubewertung vornehmen – insbesondere, wenn sich die wirtschaftlichen Fundamentaldaten nicht stabilisieren. Rückschläge sind daher jederzeit möglich.

Gegenseitige Annäherung bei der Zollpolitik zwischen den USA und China. Quelle: KI-generiert

Anlagepolitik im Spannungsfeld zwischen Resilienz und Flexibilität

Aus Sicht eines professionellen Vermögensverwalters ergibt sich daraus ein klares strategisches Bild. Kurzfristige Markterholungen und politische Signale sollten nicht überbewertet werden. Entscheidend bleibt die strukturelle Positionierung. Eine globale Diversifikation, fokussiert auf Qualitätstitel mit stabilen Cashflows, solider Bilanzstruktur und klarer strategischer Ausrichtung, ist heute mehr denn je das Gebot der Stunde. Ebenso wichtig ist eine flexible Asset-Allokation, die rasch auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren kann. Risikomanagement, aktives Monitoring und ein adaptives Research sind unverzichtbare Eckpfeiler in der Portfolioführung. Der Mai 2025 war letztlich ein Monat der Gegensätze: politisch volatil, fiskalisch riskant, aber marktseitig scheinbar stabil. Diese Diskrepanz zwischen fundamentaler Realität und Marktverhalten ist jedoch nicht von Dauer. Je stärker sich strukturelle Risiken materialisieren, desto wichtiger wird ein diszipliniertes, risikobewusstes Portfoliomanagement. Der derzeitige Kurs der US-Politik mag kurzfristig stimulierend wirken, doch langfristig stellen sich Fragen nach Tragfähigkeit, Nachhaltigkeit und globaler Glaubwürdigkeit. Die kommenden Monate dürften darüber entscheiden, ob der Mai ein temporärer Lichtblick war – oder der Auftakt zu einer Phase notwendiger strategischer Neuausrichtung. In jedem Fall bleibt klar: Vorsicht, Analysefähigkeit und Qualitätsfokus sind und bleiben die wichtigsten Begleiter durch dieses Kapitalmarktumfeld.

Robuste Performance und strategische Klarheit in bewegten Märkten

Der Hansen & Heinrich Universal Fonds (aktuelle Aktienquote 89%) konnte im Mai trotz eines herausfordernden Umfelds mit vielfältigen marktseitigen Störgeräuschen eine erfreuliche Wertentwicklung von über +4% erzielen. Innerhalb des Portfolios haben wir selektiv Anpassungen vorgenommen: Reduziert wurden unter anderem Engagements in JPMorgan Chase, ServiceNow und Softbank, während wir gezielt Positionen in Caterpillar, Linde und Union Pacific ausgebaut haben. Unser strategischer Fokus bleibt unverändert auf Qualitätsaktien mit überzeugender operativer Substanz gerichtet. In einem von Volatilität geprägten Marktumfeld, das nicht selten Züge einer Achterbahnfahrt trägt, ist es besonders wichtig, diszipliniert zu agieren. Denn emotionale Entscheidungen – ausgelöst durch kurzfristige Gier oder Angst – sind erfahrungsgemäß wenig nachhaltig und führen langfristig häufig zu enttäuschenden Ergebnissen. Wir halten es daher für unerlässlich, jeder Investitionsentscheidung eine klare Fundamentalanalyse zugrunde zu legen. Konkret bedeutet dies: Wir bewerten Unternehmen entlang strukturierter Kriterien wie Wettbewerbsfähigkeit, Preissetzungsmacht, Bilanzqualität und Managementintegrität. Diese Bewertungsmaßstäbe bilden die Basis unseres selektiven Anlageprozesses – unabhängig vom tagesaktuellen Marktgeschehen. Diese konsequente Ausrichtung auf langfristige Unternehmensqualität erlaubt es uns, in Phasen der Marktübertreibung ebenso wie in Korrekturphasen mit Ruhe und Überzeugung zu agieren. Ein prägender Einschnitt für die Investmentwelt ist der zum Jahresende anstehende Rückzug von Warren Buffett als CEO von Berkshire Hathaway. Nach über sechs Jahrzehnten an der Spitze des Unternehmens hinterlässt er ein außergewöhnliches Vermächtnis: Mit zuletzt rund 347 Milliarden US-Dollar an Liquiditätsreserven und einem einzigartigen Gespür für Kapitalallokation hat er Berkshire zu einem der verlässlichsten Anker am globalen Kapitalmarkt gemacht. Die operative Nachfolge übernimmt Greg Abel, ein langjähriger Vertrauter und erfahrener Manager innerhalb des Konzerns, der bereits seit Jahren eine zentrale Rolle in der Unternehmensführung spielt. Abel bringt neben umfassender operativer Kompetenz ein ausgeprägtes Verständnis für Kapitalmärkte, Kostenstrukturen und nachhaltige Geschäftsentwicklung mit. Der Übergang ist damit strategisch fundiert vorbereitet und verspricht Kontinuität in Führung und Philosophie. Für langfristig orientierte Investoren bleibt Berkshire Hathaway ein robustes, diversifiziertes und professionell geführtes Beteiligungsunternehmen – auch in der Post-Buffett-Ära. Wir halten unsere Position mit hoher Überzeugung und sehen weiterhin attraktive Langfrist-Perspektiven. Auch wenn Warren Buffett und Charlie Munger künftig als scharfzüngige Kommentatoren des Börsengeschehens fehlen werden, bleibt ihr Geist – die Verbindung von analytischer Tiefe, kaufmännischer Bescheidenheit und unternehmerischer Disziplin – ein fester Bestandteil unserer Anlagestrategie.

Warren Buffett (l.) übergibt zum Jahresende die Unternehmensführung an Greg Abel. Quelle: https://www.ft.com/content/bee2a000-75f0-48d6-8027-d2c29c50f1c9

Stabilität trifft Verantwortung – gezielte Investments mit Wirkung

Der H&H Stiftungsfonds (aktuelle Aktienquote 35%) konnte im Mai um +1,3% zulegen und befindet sich damit auch auf Jahressicht weiterhin im positiven Bereich. Trotz der vergleichsweisen defensiven Positionierung gelingt uns der Spagat zwischen Renditeoptimierung und gleichzeitiger Begrenzung von Schwankungsrisiken und potenziellen Verlustquellen weiterhin überzeugend. Im Aktienbereich haben wir selektiv nach Allokations- und Bewertungsüberlegungen agiert. So wurden die Positionen in AbbVie, Novo Nordisk und Reckitt Benckiser gezielt ausgebaut, während wir Engagements in Elis, Geberit, Sonova sowie Waste Management reduzierten. Elis ist ein führender europäischer Anbieter von Miet- und Servicelösungen für Textilien, Hygienesysteme und Berufskleidung. Das Geschäftsmodell basiert auf Kreislaufwirtschaft: Kunden mieten Produkte, Elis übernimmt deren Reinigung, Wartung und Logistik. Damit leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zur Ressourcenschonung und Abfallvermeidung. Elis agiert hoch effizient, nachhaltig und ist insbesondere in systemrelevanten Branchen wie Gesundheit und Industrie unverzichtbar. Dank langfristiger Verträge generiert das Unternehmen stabile, wiederkehrende Einnahmen. In vielen Märkten verfügt es über eine starke Position mit hohen Markteintrittsbarrieren. Für ESG-orientierte Investoren stellt Elis somit eine attraktive Verbindung aus ökologischer Verantwortung, operativer Robustheit und sozialer Relevanz dar – mit einem messbaren Beitrag zur CO₂-Reduktion und Ressourceneffizienz. Im Anleihebereich nahm die Primärmarkttätigkeit im Mai spürbar zu. Als institutioneller Investor profitieren wir von bevorzugtem Zugang zu Neuemissionen und konnten selektiv bei attraktiven Transaktionen investieren – stets unter Einhaltung unserer strengen internen Bewertungskriterien. Im Mai beteiligten wir uns an Neuemissionen bonitätsstarker Emittenten wie Alphabet, Amprion, České dráhy, Siemens, oder Unilever. In Erwartung künftiger Zinssenkungen bieten diese Anleihen nicht nur attraktive laufende Erträge, sondern auch Potenzial für Kurssteigerungen. Der zusätzliche Reiz von Neuemissionen liegt häufig in einem anfänglichen Renditeaufschlag gegenüber vergleichbaren Sekundärmarktanleihen – ein Preis, den Emittenten bereit sind zu zahlen, um eine erfolgreiche Platzierung sicherzustellen. Ein gelungenes Beispiel ist die Neuemission von České dráhy, dem tschechischen Eisenbahnunternehmen, das im Mai erfolgreich Euro-Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 500 Mio. EUR platzierte. Es handelt sich um vorrangige, unbesicherte Anleihen mit einem festen Jahreskupon von 3,75% und einer Laufzeit bis 2030. České dráhy zählt zu den größten Mobilitätsanbietern Mitteleuropas und betreibt sowohl Personen- als auch Güterverkehr. Mit wachsender internationaler Vernetzung, staatlicher Rückendeckung und umfangreichen Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung nimmt das Unternehmen eine Schlüsselrolle im Rahmen der europäischen Verkehrswende ein. Öffentliche Verkehrsverträge, hohe Systemrelevanz und eine solide Bilanzstruktur machen České dráhy zu einem stabilen, planbaren Cashflow-Träger ganz im Sinne unserer strengen Qualitätskriterien. Gleichzeitig überzeugt das Unternehmen durch emissionsarme Transportlösungen, fortschreitende Elektrifizierung sowie eine konsequente Flottenmodernisierung. Für Investoren mit Fokus auf Infrastruktur, Nachhaltigkeit und verlässliche Ertragsströme bietet diese Anleiheemission unseres Erachtens eine attraktive Beimischung mit ESG-relevantem Profil.

Mit Qualität zum Erfolg: Unser Ansatz bei Unternehmensanleihen

Im WoWiVermögen (aktuelle Aktienquote 11%) konnten wir insbesondere von der im letzten Monat stark zugenommenen Emissionstätigkeit am Markt für Unternehmensanleihen profitieren. Eine Welle der sog. Reverse-Yankee-Anleihen (US-Amerikanische Unternehmen, die sich im Euro-Währungsraum verschulden) sorgte im vergangenen Monat für eine Reihe guter Opportunitäten in Form von Neuemissionen. So konnten wir erfolgreich Anleihen von Emittenten wie Visa, Booking Holdings, oder Equinix zeichnen. Aber auch europäische Emittenten wie Heidelberg Materials, Novo Nordisk oder Robert Bosch GmbH präsentierten sich mit Neuemissionen zu attraktiven Aufschlägen am Markt. Alle Unternehmen, bei denen wir uns an Zeichnungen beteiligen, durchlaufen vorher einen dezidierten Kreditanalyseprozess und müssen mind. mit einem Investmentgrade-Rating von einem der drei großen (Moody’s, S&P, Fitch) Kreditanalyse-Agenturen ausgestattet sein.

Um unsere Vorgehensweise an einem Beispiel zu beleuchten, können wir einen Blick auf die neu emittierte Anleihe des amerikanischen Betreibers von Datenzentren Equinix werfen. Das Unternehmen verfügt zunächst über ein Investmentgrade Rating und ist besser kapitalisiert als vergleichbare Unternehmen mit diesem Kreditrating. Rating-Agenturen aktualisieren ihre Bewertungen nur sehr langsam und können deshalb für längere Zeit ein Unternehmen über- oder unterbewerten. Aus diesem Grund nehmen wir stets eine eigene Kreditanalyse jedes Emittenten vor, bevor wir uns engagieren. Dabei überprüfen wir das Unternehmen auf Rückzahlungsfähigkeit, Stabilität des Geschäftsmodells sowie Eigentümerstruktur. Die Anleihen von Equinix erfreuten sich besonders großer Nachfrage, da der Emittent vorher lediglich drei €-Emissionen ausstehen hatte.

Einblick in ein Datenzentrum des amerikanischen Unternehmens Equinix. Quelle: https://blog.equnix.com/blog/2022/08 /26/data -center-extension-unlocks-new-possibilities/

Equinix bietet ein gutes Beispiel dafür, wie wir mit Neuemissionen umgehen: Wir suchen hochqualitative Emittenten, dessen Anleihen sich wahrscheinlich einer hohen Nachfrage erfreuen. Eine geringe Anzahl bereits ausstehender Emissionen kann ein guter Indikator dafür sein. Mit unserer fundierten Kreditanalyse und dem Fokus auf Qualität schaffen wir Mehrwert durch gezielte Allokation in attraktive Neuemissionen.

Ihr Hansen & Heinrich Portfoliomanagement

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